Als der TSV Lamstedt mit einem dünnen Kader aus 6 Mädels und ohne einige wichtige Spielerinnen anreiste, war klar, dass nicht viel zu holen war gegen die Bremerinnen. Als der TSV zur Halbzeit mit 33:15 zurück lag, könnte man gegen das körperlich Überlegende Grambke Oslebshause noch recht zufrieden sein.

Doch in der zweiten Halbzeit schwanden die Kräfte beim TSV Lamstedt und die Bremerinnen konnten immer häufiger ihr ihre Schnelligkeit über Fastbreaks ausspielen. Auch im Angriff fehlten am Ende die Kräfte bei den Lamstedter Spielerinnen und so verliert die 2.Damen am Ende deutlich mit 81:23