Basketballspielerinnen gewinnen 78:52 gegen RW Sutthausen

Lamstedt. Ganz nach dem Geschmack von Lamstedts Coach Marco Willud verlief die Partie gegen den Tabellenletzten RW Sutthausen in der 2. Basketball-Regionalliga. Sein Team legte einen ungefährdeten 78:52-Start-Ziel-Sieg hin und sicherte sich damit auch den vorzeitigen Klassenerhalt.

TSV Lamstedt – RW Sutthausen 78:52 (21:11; 22:17; 23:11; 12:13): Von Beginn an ließen die Lamstedterinnen keinen Zweifel aufkommen, dass sie die Halle als Sieger verlassen wollten. Dem temporeichen Spiel des TSV hatten die Gegnerinnen oft nur ein Foulspiel entgegenzusetzen. Lotta van Looy eröffnete die Scorerliste für die Gastgeberinnen, Sarah Budewig und Carla Fromme legten nach. Mit etwas mehr Konzentration im Abschluss wäre eine höhere Führung als das 21:11 nach dem ersten Viertel drin gewesen. Auch im zweiten Durchgang machten die Heimischen weiter Druck, zwangen Sutthausen zu vielen leichten Fehlern. Kira Marx legte einen 9:0-Lauf hin und die beiden Nachwuchsspielerinnen Jule Keck und Joscelin Kempf schraubten den Vorsprung zwischenzeitlich auf 34:14 hoch. Einige Nachlässigkeiten in der TSV-Defense brachten Sutthausen auf 28:43 zur Halbzeit heran.

Auch nach den Seitenwechsel wurde die Partie nicht mehr eng. Ganz im Gegenteil. Für die Lamstedterinnen war es eine Trainingseinheit unter Wettkampfcharakter. Marco Willud wechselte munter durch und gab allen Akteuren Spielanteile. Beim 66:39 vor dem Schlussviertel war die Begegnung entschieden. Die Gastgeberinnen schalteten jetzt einen Gang runter, Sutthausen kämpfte um jeden Ball und betrieb noch etwas Ergebniskosmetik. Am deutlichen 78:52-Erfolg der Lamstedterinnen änderte dies jedoch nichts mehr. Dementsprechend zufrieden zeigte sich Marco Willud nach dem Spiel: „Wir haben heute vieles richtig gemacht und können auf dieser Leistung aufbauen. Mit dem verletzungsbedingten Ausfall von Merve Felsberg haben wir den Sieg allerdings zu teuer bezahlt.“

Am kommenden Sonnabend, 1. Februar, um 15.30 Uhr müssen die Lamstedterinnen auswärts bei der BG Rotenburg/Scheeßel II antreten und können dort jetzt ganz befreit aufspielen.

Lamstedt spielte mit: Sarah Budewig (11), Merve Felsberg (2), Carla Fromme (14), Katharina Jürgens (2), Jule Keck (2), Joscelin Kempf (2), Lilya Koch, Vanessa Lange (3), Kira Marx (11), Annika Schuth (3), Lotta van Looy (20), Sophie von Ass (8).

Lamstedt bietet Spitzenteam Paroli

Wolfenbüttel. Das zweite schwere Spiel innerhalb einer Woche absolvierte Lamstedt Basketball-Nachwuchs in der weiblichen U16-Landesliga. Beim souveränen Tabellenführer um die Nationalspielerin Lina Falk verkaufte sich das Team von Coach Marco Willud hervorragend und verlor nur mit 60:73.

MTV Wolfenbüttel – TSV Lamstedt 73:60 (37:27): Das erste Viertel verlief ganz nach dem Geschmack der Gäste: Hohes Tempo und schnelle Abschlüsse. Wenn sich die Lamstedterinnen von der Freiwurflinie treffsicherer gezeigt hätten, wäre sogar eine höhere Führung als das 17:11 nach dem ersten Viertel drin gewesen. Nach der kurzen Pause verstärkte Wolfenbüttel den Druck in der Verteidigung und zwang die TSV-Mädels zu einigen Fehlern. Im Angriff agierten die Gäste zu hektisch und die Heimischen drehten das Spiel. Mit einem 37:27-Vorsprung gingen sie in die Halbzeit.

Nach dem Seitenwechsel deutete sich eine hohe Niederlage an. Zwischenzeitlich lagen die Lamstedterinnen mit 35:55 zurück. Doch Aufgeben war keine Option für die Gäste. Sie kämpften unverdrossen weiter und hatten vor dem Schlussviertel auf 42:59 verkürzt. Auch in den letzten zehn Minuten rangen die Lamstedterinnen um jeden Ball, gewannen das Viertel sogar mit 18:14. An der 60:73-Niederlage gegen eine sehr gute Wolfenbütteler Mannschaft ändert dies nichts mehr.

„Wir haben heute gesehen, dass wir auch gegen Spitzenteams mithalten können. Auf diese Leistung können die Mädels stolz sein. Jetzt müssen wir weiter trainieren, um uns im Saisonendspurt Platz vier zu sichern“, so Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten: Lotte Nachbar (23), Vanessa Lange (11), Anik Schägner (11), Josie Kempf (5), Annika Schuth (4), Leni Schröder (2), Celina Schneehuber (2), Selina Schmelzer (2), Daliyah Tiedemann, Elisa Bergner.

TSV Lamstedt unterliegt nach zähem Ringen dem BBC Osnabrück mit 68:75

Lamstedt. Der BBC Osnabrück ist der Überflieger in der weiblichen U16-Basketballlandesliga. Verlustpunktfrei ist das Team bislang durch die Saison gekommen. Auch die Lamstedterinnen konnten daran nichts ändern, machten dem Favoriten das Leben aber so schwer wie möglich. Nach einer sehr ansprechenden Leistung verloren die Gastgeberinnen knapp mit 68:75 und liegen weiterhin auf Platz vier der Tabelle.

TSV Lamstedt – BBC Osnabrück 68:75 (29:32): Der TSV startete selbstbewusst und eröffnete die Partie mit einem Dreier von Annika Schuth. Nach sieben Minuten führten die Heimischen mit 10:6. Der BBC legte einen 9:2-Lauf hin und führte am Ende von Viertel eins mit 15:12. Selina Schmelzer sorgte im Anschluss mit sechs Punkten in Folge für die 18:16 Führung der Lamstedterinnen. Die Antwort der Osnabrückerinnen ließ nicht auf sich warten. Mit einem 9:0-Lauf setzten sie sich auf 18:25 ab. Coach Marco Willud nahm eine Auszeit. Vanessa Lange und Lotte Nachbar glichen zum 25:25 aus. Die Gäste zeigten sich davon unbeeindruckt und nahmen eine knappe 32:29-Führung mit in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel spielte der BBC abgeklärter und lag drei Minuten vor dem Ende des dritten Viertels mit 47:37 vorne. Angetrieben von Anik Schägner kämpften sich die TSV-Mädels wieder heran. Mit einem 47:50-Rückstand ging es ins Schlussviertel. Hier erwischte der TSV den besseren Start. Selina Schmelzer mit zwei verwandelten Freiwürfen und Vanessa Lange mit einem Dreier sorgten für eine knappe 54:52-Führung. Lotte Nachbar und Anik Schägner erhöhten sogar auf 61:56. Danach musste Vanessa Lange mit ihrem fünften persönlichen Foul das Spielfeld verlassen. Der BBC Osnabrück glich zum 61:61 aus. Im Gegenzug brachte Josie Kempf Lamstedt wieder in Führung. Auf Seiten der Osnabrückerinnen übernahm jetzt die überragende Lilly Rüße Verantwortung. Sie erzielte die letzten 14 Punkte für die Gäste im Alleingang. Am Ende stand eine 68:75 Niederlage für den TSV zu Buche.

„Wir waren heute dicht dran, das Spitzenteam aus Osnabrück zu schlagen. In einigen Phasen haben wir zu hektisch agiert. Ein bisschen mehr Treffsicherheit von der Freiwurflinie und die Überraschung wäre möglich gewesen“, fasste Marco Willud das Spiel zusammen. Am kommenden Sonnabend, 25. Januar, wartet auswärts mit dem MTV Wolfenbüttel der nächste Titelfavoriten auf die Lamstedterinnen.

Für Lamstedt spielten: Selina Schmelzer (17), Lotte Nachbar (15), Anik Schägner (10), Vanessa Lange (9), Josie Kempf (8), Annika Schuth (5), Jana Roth (2), Elisa Bergner (2), Daliyah Tiedemann, Leni Schröder und Celina Schneehuber.

2. Damen mit Überraschungssieg

Am Sontag gelang ein überraschender Punktgewinn der 2. Damen über den SV Grambke Oslebshausen mit 43:31. Nachdem das erste Viertel noch sehr ausgeglichen verlief, konnten sich die Mädels aus Lamstedt im zweiten Viertel deutlich absetzten. Das Team trat erstmals als richtige Einheit auf und durch das Pressing konnten immer wieder frühe Ballgewinne gefeiert werden. Janne Sticht konnte dabei immer wieder mit Zug zum Korb oder im Zusammenspiel mit Lena Heidtbrock punkten und dank zwei Dreiern von Kyra Harms konnte die Damen mit einer 28:17 Führung in die Halbzeitpause gehen.

Im dritten Viertel gelang es den Lamstedterinnen aber nicht an der Leistung der ersten Hälfte anzuknüpfen und verlor diese Viertel mit 2:10 deutlich. Der Druck der Gegner wurde höher und da man nur mit 7 Spielerinnen antreten konnte schienen Kraft und Konzentriert zu schwinden. Da die Führung auf drei Punkt geschmolzen war, versprach das letzte Viertel nochmal spannend zu werden.

Hier konnte sich das Team dann wieder fangen und durch schnelle Pässe die Presse des Gegners umspielen. Gleichzeitig konnte man man mit der eigenen Presse den Druck wieder erhöhen und einige Ballgewinne erzielen. Mit 13:4 ging dieses Viertel klar and die Mädels des TSV Lamstedt und dadurch konnte man den zweiten Saisonsieg feiern.

Für Lamstedt spielten:
Lena Heidtbrock (9), Lynn Nachtegaal, Dana Trommelen (4), Janne Sticht (8), Rika Buck, Melanie Wirth (5), Kyra Harms (17)

2. Damen unterliegt Neustadt knapp

In der Hinrunde konnten die Damen aus Lamstedt in Neustadt ihren ersten Sieg dieser Saison feiern. Daher wollte man dies wiederholen um wieder den Weg aus dem Tabellenkeller zu schaffen.

Die Gäste aus Bremen hatten allerdings den besseren Start ins Spiel und konnten eine 10:3 Führung herausspielen. Lediglich ein Dreier von Kyra Harms konnte die Lamstedter in Schlagdistanz halten.

Im zweiten Viertel gab es ein hin und her. Neustadt konnte die Führung immer wieder ausbauen. Die Mädels aus Lamstedt zeigten sich aber kämpferisch und holten den Rückstand immer wieder auf. So ging es mit einer 22:18 Führung für Neustadt in die Halbzeitpause.

Im dritten Viertel hat Lamstedt dann das Spiel komplett aus der Hand gegeben. In der Verteidigung konnte man sich den Ball häufig nicht sichern, sodass einige Angriffe der Bremerinnen nahezu eine Minute gingen und im Angriff wurden immer wieder sichere Punkte verlegt. Somit ging der TSV mit einem 26:37 Rückstand ins letzte Viertel.

Im letzten Viertel zeigten die Lamstedterinnen zwar nochmal Moral und konnten den Rückstand bis auf 5 Punkte verkürzen, für einen Sieg hat es am Ende aber nicht gereicht. Somit musste man sich mit 38:45 geschlagen geben.

Für Lamstedt spielten:
Indira Hinck, Janne Sticht (2), Lena Heidtbrock (9), Lynn Nachtegaal, Kyra Harms (9), Dana Trommelen (4), Leonie Thom Suden, Friederike Hauschild (7), Rebecca Tiedemann, Rika Buck (2), Melanie Wirth (5)

Lamstedt kämpft sich zum Sieg

Lamstedt. Eindrucksvoll meldete sich der TSV Lamstedt nach dem Ende der Weihnachtspause zurück. Zum Start der Rückrunde in der 2. Basketball-Regionalliga, Staffel West gelang dem Team von Coach Marco Willud der erhoffte Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Mit einem ungefährdeten 66:57-Erfolg bezwangen die Heimischen den TV Vörden und machen damit einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt.

TSV Lamstedt – TV Vörden 66:57 (19:13; 22:18; 10:14; 15:12): Die Lamstedterinnen starteten sehr konzentriert. Vor allen Dingen die sonst so löcherige Abwehr war in diesem Spiel ein Garant für den Erfolg. Fünf Minuten lang ließen die Heimischen im ersten Viertel keine Punkte zu. Wären sie doch im Abschluss ähnlich konsequent zu Werke gegangen. So reichte es „nur“ zu einem 17:3-Lauf nach sechs Minuten Spielzeit. Danach wurde das Börde-Bollwerk durchlässiger und Vörden kam bis zum Viertelende auf 13:19 heran. Der zweite Durchgang stand ganz unter dem Zeichen von Rückkehrerin Merve Felsberg. Insgesamt 14 Punkte erzielte sie bei ihrem ersten Auftritt nach längerer Pause. Zehn davon im zweiten Viertel und legte damit den Grundstein für die 41:31-Führung des TSV zur Halbzeit. Immer wieder brachte sie dabei auch die beiden Nachwuchsspielerinnen Jule Keck und Vanessa Lange mit klugen Anspielen in aussichtsreiche Wurfpositionen, die ebenfalls in etwas Zählbares umgemünzt wurden. Entschieden war die Partie zum Seitenwechsel jedoch nicht. Lamstedt kam zu behäbig aus der Kabine zurück und zeigte sich im Angriff zu ungeduldig. Der Versuch, die Gäste aus der Distanz abzuschießen, misslang und die Abpraller landeten immer wieder bei den Gegnerinnen. Ganze zehn Punkte gelangen dem TSV im dritten Viertel und die Gäste holten etwas auf. Mit einem 51:45 im Rücken ging es für die Gastgeberinnen ins Schlussviertel. Lotta van Looy, Carla Fromme und Sarah Budewig machten jetzt den Sack zu. Eng wurde es nicht mehr und der TSV verwaltete das Ergebnis bis zum 66:57-Erfolg. Mit dem ersten Heimsieg in dieser Saison setzt sich das Team von Coach Marco Willud auf Platz sechs der Tabelle fest, der ganz sicher zum Klassenerhalt reichen würde.

Festigen können die Lamstedterinnen diese Position am Sonntag, 26. Januar, um 16 Uhr. Dann treffen sie erneut in eigener Halle auf das bislang sieglose Schlusslicht RW Sutthausen.

Lamstedt spielte mit: Sarah Budewig (6), Merve Felsberg (14), Carla Fromme (10), Jule Keck (5), Lilya Koch, Vanessa Lange (8), Kira Marx, Luisa Marx, Mareike Müller, Annika Schuth, Lotta van Looy (12), Sophie von Ass (11).

Vierten Sieg in Folge eingefahren

Rotenburg. Der Basketballnachwuchs vom TSV Lamstedt ist mittlerweile in der weiblichen U16-Landesliga angekommen. Nach leichten Schwierigkeiten zu Saisonbeginn eilt das Team jetzt von Sieg zu Sieg. Am vergangenen Wochenende musste der Tabellendritte von der BG Rotenburg/Scheeßel in seiner Halle Federn lassen und verlor deutlich mit 41:60.

BG Rotenburg/Scheeßel – TSV Lamstedt 41:60 (20:28): Der Start in die Begegnung war für die Lamstedterinnen ziemlich holperig. Fast so, als wären sie noch in der Weihnachtspause. Schnell lag der TSV mit 0:4 im Hintertreffen. Mit fortschreitender Spielzeit bekamen die Gäste das Geschehen in den Griff und führten zum Ende des ersten Viertels mit 14:11. Im zweiten Durchgang spielte das Team von Coach Marco Willud weiter gut zusammen in der Offensive und verteidigte sehr aggressiv. Die Rotenburgerinnen kamen damit nicht zurecht und lagen zur Halbzeit mit 20:28 zurück. Zu kritisieren gab es auf Lamstedter Seite die geringe Chancenverwertung, die einer höheren Führung entgegenstand. Auch nach dem Seitenwechsel trat der TSV weiterhin souverän auf und hielt die Gastgeberinnen auf Abstand. Mit einem komfortablen 39:28 ging es ins Schlussviertel. Hier zogen die Börde-Mädels das Tempo noch einmal an. Die Gegnerinnen hatten jetzt nichts mehr entgegen zu setzen. Am Ende stand ein verdienter 60:41 Sieg. Mit diesem deutlichen Erfolg festigte der TSV Lamstedt den vierten Tabellenplatz in der Landesliga und gewann auch den direkten Vergleich gegen die Rotenburgerinnen – das Hinspiel ging mit 66:81 verloren.

„Wir haben heute gut als Team zusammengespielt und verteidigt. Trotz einer hohen Foulbelastung haben wir weiter eine aggressive Defense gespielt. Wenn wir alle freien Korbleger reinmachen, entscheiden wir das Spiel schon viel früher“, so Trainer Marco Willud. Nächsten Sonntag, 19. Januar, um 13 Uhr kommt der bislang ungeschlagene Tabellenführer BBC Osnabrück nach Lamstedt und der TSV will versuchen, den Favoriten ein bisschen zu ärgern.

Für Lamstedt spielten: Anik Schägner (19), Vanessa Lange (15), Jana Roth (9), Lotte Nachbar (7), Josie Kempf (6), Annika Schuth (4), Daliyah Tiedemann, Leni Schröder, Celina Schneehuber, Selina Schmelzer.

2. Damen verlieren in Stade

Die Damen aus Stade traten zum Rückspiel gegen die 2. Damen des TSV Lamstedt mit einem vollen Kader an. Darunter viele junge talentierte Spielerinnen, die im Zuge der Kooperation mit Lamstedt auch für die 1. Damen und für die U16 Landesliga-Truppe der Lamstedter in dieser Saison spielen. Heute musste also ein harter Kampf her, damit den Mädels aus Lamstedt der Sieg gelingen könne.

Im ersten Viertel gelang dies zunächst sogar hervorragend. Gut ausgespielte Angriffe und eine stabile Defence brachten eine zwischenzeitliche Führung von 9:3.

Dann kam Stade aber immer besser ins Spiel und die 2.Damen aus Lamstedt wurden mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Sie versuchten das Angriffsspiel der Stader mit einer Presse im Keim zu ersticken. Diese konnten die Staderinnen aber immer häufiger ausspielen, während die Mädels des TSV’s Probleme mit dem starken Pressing des VFL’s hatten.

Dadurch kam Stade bereits im ersten Viertel wieder ran und konnte die nächsten beiden Viertel deutlich dominieren.

Erst im letzten Viertel berappelten sich die Lamstedter Mädels nochmal und konnten das Viertel sogar für sich entscheiden. Natürlich viel zu spät, sodass am Ende eine 40:64 Niederlage dasteht.

Für Lamstedt spielten: Janne Sticht (6), Lena Heidtbrock (9), Kyra Harms (5), Friederike Hauschild, Dana Trommelen (6), Melanie Wirth (12), Rika Buck (2), Luisa Bardenhagen, Rebecca Tiedemann