Sind die jungen Wilden geboren?

Lamstedts junge erste Damenmannschaft hat das erste Testspiel bestritten. Es fehlten einige Spielerinnen aus diversen Gründen! Mit einem Durchschnittsalter von 15,25 Jahren war es wohl das jüngste Team, das je im Lamstedter Damen Basketball aufgelaufen ist!

Das Spiel gegen den Eimsbütteler TV, einem Team aus der Hamburger Oberliga, wurde 63:70 verloren.

Zur Halbzeit lag man mit 22:36 zurück. Beim Stand von 25:43 sah es nach einer hohen Niederlage aus! Doch Lamstedts junge Wilden hielten weiter dagegen und kämpften bis auf 54:57 ran.

Danach musste mit Antonia Schmidt die größte Spielerin mit dem 5 Foul vom Feld! Sie fehlte uns sehr in der Verteidigung und Eimsbüttel nutzte ihr körperlichen Vorteile unter dem Korb! Am Ende stand eine 63:70 Niederlage!

„Ich habe sehr viel Positives gesehen aber auch viele Sachen die wir verbessern müssen! Mit dem Test bin ich sehr zufrieden! Für fünf Mädels war es das erste Damenspiel überhaupt! Für Stella Willud war es das erste Spiel nach ihrer schweren Verletzung! Unsere erfahrenen Spielerinnen kehren auch noch zurück die uns in einigen Situationen sicher geholfen hätten!“, so Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Es spielten: Stella Willud 18, 4 Dreier, Katharina Gildenmajster 12, Polly Wieber 11, 1 Dreier, Kira Marx 9, Antonia Schmidt 8, Gina Willud 4, Luisa Bardenhagen 1, Maleen Grell-

 

Wladyslawowo 2014

Zum zehnten Mal hat sich ein Team des TSV Lamstedt auf den Weg nach Wladyslawowo gemacht, um an dem jährlichen Basketballturnier teilzunehmen.
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1. Spiel: TSV Lamstedt – Salos Stettin 49:48 (22:26)
Der Beginn war von Nervosität geprägt und so lag man schnell 4:9 zurück. Stettin hatte das Spiel im Griff und so lag man nach dem ersten Viertel mit 8:16 zurück.
Doch die TSV Mädels legten zu Beginn des zweiten Viertel einen 9:0 Lauf hin und schon führte man mit 17:16. Aber Stettin ließ sich nicht beeindrucken und blieb im Spiel. Leider ließ der TSV einige gute Möglichkeiten liegen. mit einen knappen 22:26 Rückstand ging es in die Halbzeit.
Wieder war es Stettin, die den besseren Start hinlegten (25:33 Rückstand). Polly Wieber und Gina Willud verkürzten bis zum Viertel Ende auf 35:38.
Viertel vier und es man sah das gleiche Bild, wieder ein verschlafener Start, der einen 35:42 Rückstand als Folge hatte. Jetzt ging ein Ruck durch das TSV Team, vor allem Kira Marx war nie zu halten und an Antonia Schmidt verzweifelten die Angreifer der Stettiner, 45:42 für Lamstedt. Doch Stettin schlug zurück und ging 48:47 in Führung. 10 Sekunden hatte Lamstedt, noch vier Sekunden vor Schluss wurde Polly Wieber gefoult und musste an die Freiwurflinie. Sie traf beide Eiskalt zum 49:48. Stettin brachte nur noch einen Verzweiflungsversuch in Richtung Korb der Lamstedter. Am Ende war der Jubel sehr groß über den ersten Sieg.

2. Spiel: TSV Lamstedt – Siodemka Sopot 38:62(24:35)
In diesem Spiel bekam der Begriff internationale Härte eine ganz neue Bedeutung. Die polnischen Mädels aus Sopot schlugen und schubsten auf alles ein was sich bewegt hat. Bis zur Halbzeit konnte man das Spiel noch im Rahmen halten und lag mit 24:35 zurück. In der zweiten Halbzeit machte sich der Kräfteverschleiß aus Spiel eins bemerkbar. Das sich bei der übertriebenen Härte keiner Verletzt hat war ein Glück. Die Schiedsrichter haben sehr viel durchgehen lassen. Am Ende stand eine 38:62 Niederlage.

3. Spiel: TSV Lamstedt – Pommernauswahl Jahrgang 1999 13:111
Gegen den haushohen Turnierfavoriten war kein Kraut gewachsen. Es wurde viel gewechselt. Am Ende stand die 13:111 Niederlage. Auch hier wurde sehr körperbetont gespielt. Damit kommt unsere junge Mannschaft noch nicht zu Recht.

4. Spiel: TSV Lamstedt – Omega Gydnia  33:64(21:33)
Das erste Viertel konnte ausgeglichen gestaltet werden und man lag 10:14 zurück.
Bis Mitte des zweiten Viertels konnte man das Spiel offen gestalten und mit 17:20 war der Gegner noch in Reichweite. Doch so langsam zog Gydnia ihr Spiel durch. Mit 21:33 ging es in die Halbzeit.
In Halbzeit zwei dominierte Gydnia klar die Partie. Aber die Lamstedter  Mädels wehrten sich tapfer und versuchten alles. Am Ende unterlag man in einer fairen Partie mit 33:64.

Spiel um Platz sieben: TSV Lamstedt – Wladyslawowo 41:36 (n. V.)
Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen mit einer knappen 19:18 Führung ging es in die zweite Halbzeit.
Im dritten Viertel war der TSV dann überlegen stand gut in der Defense und kam dazu immer wieder zu Schnellangriffen. Hier waren es Kira Marx und Katharina Gildenmajster die die Offensive trugen, Polly Wieber und Antonia Schmidt hielten die Verteidigung zusammen. Mit 33:22 ging es ins letzte Viertel.
Hier lief nicht gerade mehr viel zusammen, insbesondere gegen die Zonenverteidigung des Gastgebers fand man kein Mittel. So erzielte man nur zwei Punkte in diesem Viertel. Also musste man mit 35:35 in die Verlängerung
Jetzt war der TSV wieder die Tonangebende Mannschaft und brachte das Spiel mit 41:36 nach Hause. Damit war der siebte Platz gesichert.

Das Trainergespann Stella und Marco Willud setzten im Laufe des Turniers folgende Mädchen ein: Kira Marx 77, Polly Wieber 31, Antonia Schmidt 25, Gina Willud 17, Katharina Gildenmajster 13, Elina Heinsohn 6, Maleen Grell 4, Luisa Bardenhagen 1, Kyra Harms
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Spielerinnen des TSV Lamstedt fahren mit Bezirksauswahl zum Landesjugendtreffen

Drei Spielerinnen des WU13 Meisterteams schaffen den Sprung in den 12er Kader des Bezirks und fahren im Juli mit der Bezirksauswahl (BBL) zum Landesjugendtreffen.

Dort spielen dann die einzelnen Bezirke vom Verband Niedersachsen ein Turnier aus und es werden die Kandidaten für die Landesauswahl Niedersachsen gesichtet (NBV).

Herzlichen Glückwunsch an Kyra Harms, Lotta van Looy und Rika Buck!

Diese 3 Nachwuchstalente haben sich in einigen Bezirksauswahl-Trainings gegen einige andere Talente durchgesetzt!

Fleißiges Trainieren zahlt sich aus!

Weiterhin viel Erfolg ihr drei!

2. Herren aus der Saison 2013/14

Unten

Stehen von links nach rechts: Michael Willud, Markus Rotzol, Kai-Uwe Lührs, Frithjof Grantz, Dirk Bludau, Tim Krug Kniend von links nach rechts: Tim Negel, Cedric Peters, Henrik Lange, Jan-Erik Lange, Marius Otten, Ali Vocaj

 

 

Männliche U18 für die Saison 2014/15

Männl. U18

Stehend (von links nach rechts): Nils Oelrich, Luca Stelling, Niklas Heller, Steven Licht, Jonas Läsche, Trainer Lasse Hallmann
Kniend (von links nach rechts): Jonas Beckmann, Tjark Lafrenz, Lennart Bloch, Leon Harms und Fatlum Ramaj