Erster Meistertitel in dieser Saison!

Mit einem 30:64 Auswärtssieg in Bassen bei der BG BIBA (Bierden Bassen) konnten unsere Mädels der weiblichen u15 schon Vorzeitig die Meisterschaft feiern!
Bei noch einem ausstehenden Spiel gegen den Tabellen 2. kann selbst bei einer Niederlage in Ebstorf nichts mehr anbrennen, da man dann maximal gleich viele Niederlagen hätte, aber den Direktvergleich gewonnen hätte. In den 3 bisherigen Partien gegeneinander gab es je 3 Siege gegen den TuS Ebstorf.
Ebstorf muss allerdings auch noch 2x gegen Tostedt ran, die ebenfalls ein super Team haben in dieser Saison und beim letzten Spiel nur hauchdünn verloren hatten.

Das Spiel in Bassen war ein klarer Start-Ziel Sieg unserer Mädels bei der erstmals 4 Spielerinnen in der Startformation standen, die bisher noch nie starten durften.
Da man gegen Bassen, die bisher ihre erste Saison spielen und fasst vollständig noch u13 spielen könnten, schon 3x recht deutlich gewann, sollten diesmal alle Spielerinnen viel spielen, die im bisherigen Saisonverlauf eher weniger Spielzeit hatten.
Das klappte von Beginn an sehr gut und es ging mit einem 8:17 Vorsprung in das 2. Viertel.
Im 2. Spielabschnitt durften dann auch ein paar der Leistungsträger für ein paar Minuten ran, bevor wieder munter durch gewechselt wurde.
Beim HZ Stand von 14:33 wurde dann beschlossen, dass es das Ziel sein sollte, dass jede Spielerinn am Ende einen Korb auf dem Punktekonto haben sollte.
Das erwies sich zwischendurch auch gerne mal als schwierig, das der Ball nicht immer reinfallen wollte.
Aber die Auszeiten der Gegner wurden dafür genutzt, jeweils für die einzelnen Spielerinnen Möglichkeiten zu finden, die nötigen Punkte ein zu fahren.

Am End stand ein klarer 30:64 Sieg unserer u15 Mädels auf dem Bogen, alle konnten Punkte erzielen und am Ende wurde noch die Vorzeitige Meisterschaft gefeiert!

Ein kleines Highlight war unserer jüngsten Spielerinn, Janne Sticht gelungen.
3 Sekunden vor Ablauf des 3. Viertels, nutzte sie die Gelegenheit und versuchte einen 3 Punktwurf kurz hinter der Mittellinie, da sie bemerkte, dass ihre Gegenspielerin sehr schnell auf sie zu lief und es ein Foul geben könnte.
Gesagt getan…..sie wurde gefoult und da sie schon im Wurfversuch war, gab es 3 Freiwürfe von dem sie einen verwandelte.
Normalerweise hätte sie den Ball nicht bis zum Korb bekommen von der Weite, aber bei der Regel zählt halt der Wurfversuch!
„wink“-Emoticon

In den Kommentaren findet ihr den Link für die Statistik.

Basketballdamen aus Lamstedt siegreich im Pokal

Im Viertelfinale des Niedersachsenpokals gewann die erste Damen vom TSV Lamstedt beim Tabellenzweiten der Oberliga Ost Braunschweiger SC Acosta mit 66:51(29:25). Jetz geht es im Halbfinale am 02/03 April in eigener Halle gegen den Tabellenführer der 2.Regionalliga SC Weende Göttingen.

Das Spiel begann zerfahren die Defensive des TSV Lamstedt stand ganz gut doch offensive lief noch nicht soviel zusammen. So lag man 0:4 zurück. Doch danch kam auch die Offensive in Schwung. Mit 16:16 ging es ins zweite Viertel. Stark waren die Börde Damen an der Freiwurflinie alle sechs Versuche wurden versenkt.

Im zweiten Viertel blieb das Spiel ausgeglichen. Erst ging Braunschweig mit 22:18 in Führung. Die Antwort der Basketaballdamen aus der Börde war ein 7:0 Lauf zur eigenen 25:22 Führung. Schließlich ging es mit einer 29:25 Führung in die Halbzeit.

In Viertel drei wollte man den Druck und das Tempo weiter hoch halten, das gelang so gar nicht am Anfang. Gerade in der Verteidigung pennte man das ein ums andere mal. Die Quittung war ein 31:34 Rückstand. Eine Auszeit von Trainer Marco Willud war nötig. Die Defense wurde umgestellt und das zeigte Wirkung. Viele Ballgewinne, kluge Entscheidungen in der Offensive und eine gute Freiwurfquote. Und die Börde Korbjägerinnen legten Viertelübergreifend einen 18:0 Lauf hin. 49:34 für Lamstedt. Damit war das Spiel entschieden, zwar versuchte Braunschweig nochmal alles doch die junge Lamstedter Mannschaft spielte das ruhig zu Ende. Zum Schluß stand ein verdienter 66:51 Sieg.

Das war heute eine gute Teamleistung. In einigen Phasen des Spiels leisten wir uns noch zuviele Ballverluste. Wenn wir das abstellen werden wir solche Spiele noch deutlicher beherschen. Im Halbfinale wartet mit der SC Weende Göttinegn ein harter Brocken aber wird werden in Lamstedt alles versuchen um ins Finale einzuziehen. Aber jetzt gilt es die Konzentration hoch zu halten um im Saisonendspurt noch ein paar Siege zu holen. So Traine Marco Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten: Katahrina Warnke 17, Tuba Poyraz 15, Kira Marx 15, Polly Wieber 11, Luisa Marx 4, Antonia Schmidt 4, Katharina Gildenmajster, Luisa Bardenhagen

U11 Mädchen gewinnen nach Krimi mit 48:43 gegen die Jungs aus Bremerhaven!

Die Mädchen aus Lamstedt mussten sich ohne ihre Topscorerin Vanessa Lange, die krankheitsbedingt ausfiel, gegen eine reine Jungenmannschaft beweisen.
Die Devise von Trainerin Stella Willud hieß vor dem Spiel, dass wir durch die Verteidigung und durch den kämpferischen Einsatz das Spiel gewinnen können.

Das erste Viertel verlief ausgeglichen, wobei die Mädchen aus Lamstedt viel mehr Chancen hatten den Korb zu treffen, aber diese einfach nicht genutzt wurden. Trotz der schlechten Trefferquote gewannen Sie das erste Viertel 10:6.
Im zweiten Viertel ging es nicht anders weiter. Die Trefferquote der Mädchen aus Lamstedt immer noch unterirdisch, und die Bremerhavener Jungs gaben nicht auf und trafen aus allen Lagen. Die Bremerhavener Jungs gewannen somit das Viertel verdient mit 12:11. Zoe Meyn hielt die Lamstedter Mädchen in diesem zweiten Viertel am Leben, die 7 Punkte im Viertel erzielte.
Nach der Halbzeit stand es 21:18 für die Mädchen aus Lamstedt.

Die Halbzeitansprache, der Trainerin Stella Willud, wirkte offensichtlich auf die Mädchen. Die Mädchen verteidigten nun immer besser und die Korbchancen wurden immer besser genutzt. Nach Viertel 3 stand es 37:27 für die Mädchen aus Lamstedt.

Nun ging es in das entscheidende und letzte Viertel. Offensichtlich waren sich die Mädchen schon zu sicher und ließen in der Verteidigung wieder nach.
2 Minuten vor Schluss war es soweit, die Jungs aus Bremerhaven führten mit 43:42 durch einen unglücklichen Eigenkorb von einer Spielerin des TSV.
Trainerin Stella Willud, reagierte mit einer Auszeit. „Keinen Korb mehr einfangen, jeder muss an seinem Gegenspieler kleben und mindestens einen Korb noch in der Offensive machen.“, so hieß die Devise für die letzten Minuten.
Die Lamsteder Mädchen stellten alle Gegenspieler zu, der Ball wurde abgefangen und zu Elisa Bergner gepasst, die ihn schnell nach vorne dribbelte und auf Zoe Meyn passte, die den Ball in den Korb versenkte. Führung für die Mädchen 44:43.
Elisa Bergner und Zoe Meyn machten den Sack nun entgültig zu mit zwei Körben. Schlusspfiff und es hieß 48:43 für die Mädchen vom TSV!

„Das war ein wahrer Krimi in den letzten Minuten. Ich bin froh, dass wir diesen Spiel gewonnen haben, aber genau so hätten es auch die Jungs aus Bremerhaven verdient gehabt, denn es war heute einfach nicht unser Tag“, gesteht Trainerin Stella Willud.

Gespielt haben:
Zoe Meyn (19 Pkt.), Elisa Bergner (14 Pkt.), Annika Schuth (8 Pkt.), Malin Klüssendorf (3 Pkt.), Leni Schröder (2 Pkt.), Celina Schneehuber (2 Pkt.), Thalia Steffens, Helin Bozan, Aileen Söhl und Emilija Otten.

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U14 siegt munter weiter

Es läuft aktuell für die junge Mannschaft von Jonas Läsche und Tjark Lafrenz. Anders kann man es nicht ausdrücken. Schlug man doch am vergangenen Wochenende, selbst ohne Liga-Topscorer Louis Ramm, die Eisbären Bremerhaven e.V II CvO 54-47.
„Das war mit Sicherheit nicht unser schönstes Spiel, aber letzten Endes zählt für uns nur der Sieg und die damit einhergehenden zwei Punkte.“zeigte sich Jonas Läsche nach der Partie selbstkritisch und fügte hinzu:“ wir müssen den Fokus jetzt ganz schnell auf das kommende Spiel richten. Im Kampf um Platz zwei ist jetzt jede Partie ein kleines Endspiel.“
So wird sich in der Schulsporthalle nun auf das absolute Spitzenspiel der Bezirksliga U14 vorbereitet, denn am kommenden Wochenende müssen Steffen Cordes und Co auswärts beim ungeschlagenen Tabellenführer aus Cuxhaven ran.
Als chancenlos sieht Assistent Tjark Lafrenz seine Mannschaft aber nicht an:“Wir haben das im Hinspiel über weite Strecken gut gemacht und drei viertel ordentlich mitgezogen, dann jedoch fehlte uns etwas der Atem. Das soll Sonntag anders werden.“

Spielbeginn ist am Sonntag um 13:30 Uhr in der Rundturnhalle Cuxhaven.

Damen II überzeugen nach Stolperstart gegen SV Grambke-Oslebshausen

Einen absolut wichtigen Sieg gab es für die Zweitvertretung des TSV ab Samstag Abend vor Rund 40 Zuschauern in der Schulsporthalle zu feiern. Denn durch den Erfolg gegen die Gäste aus Bremen rangiert man weiterhin auf Rang Vier der Tabelle der Bezirksoberliga der Damen.
Die Gastgeber starteten schnell und engagiert in die Partie und konnten sich so schnell auf 12 zu 4 Mitte des ersten Viertels absetzen. Dann verpasste man jedoch die Chance sich weiter zu distanzieren, indem man die Gäste nach Belieben am eigenen Brett rebounden und punkten ließ. So kamen die Bremerinnen zurück ins Spiel und bis zur Halbzeit blieb das Spiel ausgeglichen, da die Heimmannschaft einfach nicht mit der robusten Spielweise von Oslebshausen mitgehen konnte oder wollte.
In der Halbzeit waren in der Kabine dann deutlich Worte gefallen. Die Mädels nahmen sich diese zu Herz und legten in der zweiten Halbzeit los wie die Feuerwehr. Schnell setze man sich auf 15 Punkte ab und nahm den Kampf, den Bremen unter den Brettern gefordert hatte, an und überzeugte auch dort.
Auch wenn es den Gastgebern nicht mehr gelang den Vorsprung weiter auszubauen, so war man doch dauerhaft bereit und wach.
Zu Spielende stand ein 56-41 Sieg für den TSV in den Büchern.
„Das war ein toller Teamerfolg heute für uns. Zur zweiten Halbzeit waren wir alle bereit und haben uns das Ding erkämpft. Wenn wir weiter auftreten wie in der zweiten Hälfte brauchen wir uns in der Liga vor keinem Gegner verstecken.“ fasste Trainer Lasse Hallmann das Spiel zusammen.
„Mit Lob für unsere Spielerinnen sollte wir uns aber in Zukunft zurück halten. Vor dem Spiel hatte wir noch die Freiwurfquote von 70% aus dem Spiel gegen 1860 gelobt, heute haben wir nur 2 von 17 Freiwürfen verwandelt. Ab jetzt wird nur noch kritisiert.“ fügte Co-Trainer Leon Harms grinsend hinzu.

Das nächste Spiel für die Damen II findet am kommenden Sonntag um 16 Uhr bei den Uelzen Baskets statt.

Für den TSV Spielten: Lotta van Looy, Maleen Grell, Kyra Harms, Christine Blanck, Inken Grantz, Lena Heidtbrock, Lorena Borchers, Jana Matuschak, Rebecca Tiedemann und Laura Willud

TSV Damen gewinnen Auswärts!

Die Damen vom TSV Lamstedt siegen in der Basketball Oberliga beim SC Rasta Vechta mit 54:46(27:21). Damit wurde Platz sechs weiter gefestigt und nach unten muss man jetzt nicht mehr gucken.

Der Start verlief nicht nach dem Geschmack des TSV nach sechs Minuten lag man 4:10 zurück. Es war einmal mehr die Abschlußschwäche die dem TSV Lamstedt zu schaffen machte. Der Ball lief weiter gut und in der letzten Minute verkürzten Katharina Warnke und Polly Wieber auf 12:15.

In Viertel zwei stand jetzt auch Endlich die Verteidigung. Die Börde Damen ließen sieben Minuten keinen Punkt von Vechta zu. Das war auch der guten Defense von Luisa Marx und Luisa Bardenhagen zu verdanken. In der Endphase des zweiten Viertel harmonierten Antonia Schmidt und Nicole Grabowski in der Offensive und sorgten für die 27:21 Halbzeitführung.

In Viertel drei das gleiche Bild gute Verteidigung vom TSV Lamstedt und in der Offensive lief nicht alles rund. Doch in den letzten Minuten des dritten Viertels drehten Kira Marx und Tuba Poyraz auf und waren oftmals nur durch Fouls zu stoppen. Mit einer 41:29 Führung ging es ins Schlußviertel.

Beim Stand von 45:31 für Lamstedts Damen schienen sich einige schon zu sicher zu sein. Prompt kassierte man einen 0:11 Lauf zum 42:45. Zu hektisch agierten die Lamstedterinnen in dieser Phase viele eigene Fehler und schon war Vechta wieder im Spiel. Coach Willud nahm eine Auszeit und beruhigte sein Team. Und das zeigte Wirkung, nun wurde wieder ruhiger gespielt und Kira Marx sorgte mit wichtigen Körben für den verdienten 54.46 Sieg.

Wir haben versäumt das Spiel vorzeitig zu entscheiden und da Vechta nie aufhört zu kämpfen wurde es am Ende nochmal spannend. Aber ich denke am Ende hat sich die bessere Mannschaft durchgesetzt. So Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten: Kira Marx 15, Katharina Warnke 10, Antonia Schmidt 8, Tuba Poyraz 7, Nicole Grabowski 6, Polly Wieber 5, Luisa Marx 3, Luisa Bardenhagen

U17 gewinnt Krimi in Braunschweig!

Im Spitzenspiel der Basketball Landesliga Niedersachsen gewann die weibliche U17 vom TSV Lamstedt bei Eintracht Braunschweig mit 56:53(25:28)
Damit ist man weiter Tabellenführer.

Lamstedts Mädels hatten den besseren Start nach sechs Minuten führte der TSV mit 11:4. Braunschweig erhöhte die Intensität in der Verteidigung ,doch davon ließen sich vor allem Kira Marx und Tuba Poyraz nicht beeindrucken. Mit 19:13 für Lamstedt ging es ins zweite Viertel.

In Viertel zwei lief dann nicht mehr viel zusammen bei den Börde Girls. In der Offensive verlor man zu oft den Ball und in der Verteidigung war man nicht Aufmerksam genug. Und plötzlich ging die Eintracht in Führung. Lamstedts Basketball Mädels lagen zur Halbzeit mit 25:28 zurück.

In Viertel drei ging es immer hin und her. Lamstedt ging mit 29:28 in Führung. Dann führte Braunschweig 34:29. Und nach 25 Minuten wieder Lamstedt mit 37:34. Ins Schlußviertel ging es mit einer 40:39 Führung für Braunschweig.

In Viertel vier erhöhte Braunschweig schnell auf 44:39. Doch Kira Marx und Kyra Harms drehten den Spielstand in ein 46:44 für Lamstedt. Doch die Eintracht ließ nicht locker und spielte jetzt geschickt in der Offensive und ging bei noch zwei Minuten Spielzeit mit 50:46 in Führung. Doch die an diesem Tag überragende Kira Marx schlug mit sechs Punkte in Folge zurück. 52:50 für Lamstedt. Braunschweigs Haertle per Dreier zum 53:52. Jetzt zum denkbaren ungünstigsten Zeitpunkt verlor der TSV den Ball. 17 Sekunden zu spielen und Einwurf für Braunschweig. Lamstedt versuchte gleich die Passwege zuzustellen, das zeigte Wirkung. Lotta van Looy klaute den Ball und passte den Ball zu Tuba Poyraz die wurde auf dem Weg zum Korb hart attackiert aber der Foulpfiff blieb aus. Antonia Schmidt griff sich den Rebound und wurde gefoult. Sieben Sekunden noch zwei Freiwürfe für Schmidt. Und sie zeigte keine Nerven und verwandelte beide zur 54:53 Führung. Ein Angriff noch für Braunschweig und Tuba Poyraz klaute dem Aufbau von Braunschweig den Ball und passte den Ball zu Kira Marx und die machte mit dem Schlußpfiff das 56:53.

Das war ein wahrer Krimi in dem meine Mädels in der entscheidenen Phase die nerven behielten. Jetzt kommt es am 13.03 im Rückspiel in Lamstedt zu einem wahren Endspiel um die Meisterschaft. So Trainer Marco Willud nach dem Spiel

Für Lamstedt spielten: Kira Marx 27, Tuba Poyraz 15, Antonia Schmidt 10, Kyra Harms 2, Lotta van Looy 2, Luisa Bardenhagen, Maleen Grell und Katharina Gildenmajster

Furiose Aufholjagd von den TSV Damen

Die erste Damen vom TSV Lamstedt aus der Oberliga West haben in einem schon verloren geglaubten Spiel den TV Meppen mit 65:59(29:34) besiegt.
Damit hat man den sechsten Tabellenplatz weiter gefestigt.

Der Gast aus Meppen kam besser ins Spiel und führte nach sieben Minuten mit 9:3. Da war die Defense in Ordnung, doch in der Offensive war es von den Börde Girls in dieser Phase zu wenig. So langsam wurde es besser aber man lies wieder zu viele gute Chancen aus. Lamstedt verkürzte auf 10:12, durch einige Nachlässigkeiten in der Defense kassierte man einen 0:7 Lauf. Mit 10:19 ging es ins zweite Viertel.

Diesmal hatte der Gastgeber den besseren Start und verkürzten durch Polly Wieber und Nicole Grabowski auf 17:21. Die Gäste trafen jetzt einige Freiwürfe zum 24:19. Katharina Warnke und Luisa Marx verkürzten auf 25:26. Doch die Führung konnte der TSV sich nicht holen. Mit einem 29:34 Rückstand ging es in die Halbzeit.

Für das dritte Viertel hatte man sich viel vorgenommen. Doch in der Defense war man nicht konzentriert genung und so lag man schnell 31:42 zurück. In der Offensive fiel dem TSV fast nichts mehr ein und die geforderten Spielzüge konnten nicht umgesetzt werden. Meppen traf jetzt fast jeden Wurf und so hieß es bei noch einer Minute im dritten Viertel 56:37 für den TV Meppen. Das Spiel schien entschieden. Mit einem deutlichen 41:56 Rückstand ging es insletzte Viertel.

In Viertel vier wurde die Defense umgestellt und man schwor sich nochmal als Team ein. Angeführt von Kira Marx und Tuba Poyraz legte man einen 14:0 Lauf hin. Noch fünf Minuten zu spielen und es hieß nur noch 55:56. Man blieb druckvoll in der Defense und man sah Meppen an wie die Verunsicherung wuchs. Sechs Punkte von Kira Marx, Tuba Poyraz und Antonia Schmidt brachte den TSV mit 61:58 in Führung. Von Meppen kam jetzt nichts mehr und der TSV brachte das Spiel mit 65:59 nach Hause.

So was gibt es nur im Basketball. Wir waren nicht gut im Spiel aber haben weiter an uns geglaubt und der Gegner sah sich schon als Gewinner und das ist immer gefährlich. Jetzt genießen wir das und werden uns dann ab Dienstag auf das Auswärtsspiel in Vechta vorbereiten. So Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Tuba Poyraz 16, Polly Wieber 13, Kira Marx 12, Luisa Marx 8, Antonia Schmidt 6, Katharina Warnke 6, Nicole Grabowski 4, Luisa Bardenhagen

Lamstedts Damen unterliegen in Quakenbrück

Die Basketball Damen vom TSV Lamstedt haben ihr Auswärtsspiel beim Tabellendritten TSV Quakenbrück mit 43:58(20:26) verloren.

Das erste Viertel begann zerfahren. Quakenbrück leistete sich einige Ballverluste, doch anstatt die auszunutzen ließen Lamstedts Basketballerinnen zuviele Chancen liegen und hatte erhebliche Probleme in der Offensive. Mit einem 10:7 für Quakenbrück ging es ins zweite Viertel.

In Viertel zwei machte der Gastgeber aus dem Artland mächtig druck in der Verteidigung und das machte Eindruck. Es hieß 25:12 für Quakenbrück und das Spiel schien entschieden. Doch Lamstedt hielt nochmal dagegen und legte zum Schluß des zweiten Viertel einen 8:1 Lauf hin und ging mit einem knappen 20:26 Rückstand in die Halbzeit.

Die Börde Korbjägerinnen kam gut aus der Kabine und verkürzten auf 23:26. Doch Lamstedts Spiel war einfach zu fehlerhaft in ihrem Spiel alleine acht Ballverluste hatte man im dritten Viertel. Und auch im Rebound war man klar unterlegen Quakenbrück hatte immer wieder zweite und dritte Chancen. Mit einem 33:45 ging es ins Schlußviertel.

Im letzten Viertel konnte der TSV das Spiel nicht mehr drehen und musste sich mit 43:58 geschlagen geben.

Wir müssen dringend konzentierter im Abschluß werden und besser auf den Ball aufpassen ansonsten wird es in jedem Spiel schwer zu gewinnen. Am nächsten Samstag treffen wir in Lamstedt auf den TV Meppen alles andere als ein leichtes Spiel. Das wird ein Kampfspiel und das müssen wir annehmen sonst haben wir keine Chance.So Trainer Marco Willud nach dem Spiel

Tuba Poyraz 12, Polly Wieber 9, Kira Marx 7, Luisa Marx 6, Nicole Graboswki 5, Luisa Bardenhagen 2, Antonia Schmidt 2