Zweite Damen weiter souverän!

Die zweite Damen vom TSV Lamstedt weiter ungeschlagen in der Bezirksoberliga. Man gewann bei Bremen 1860 II mit 109:35. Bis zum 8:8 hielt Bremen noch mit doch dann setzte sich die Geschwindigkeit des TSV Lamstedts durch. Mit 53:23 ging es in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit stand die Verteidigung besser und man konnte noch mehr Fastbreaks laufen. Am Ende stand ein nie gefährdeter 109:35 Erfolg.

Am nächsten Samstag um 18.00 Uhr kommt es zum Spitzenspiel gegen den ebenfalls ungeschlagenen Titelfavoriten TV Falkenberg.

Für Lamstedt spielten: Tuba Poyraz 38, Antonia Schmidt 30, Kira Marx 17, Polly Wieber 10, Luisa Bardenhagen 6, Lotta van Looy 6, Laura Willud 4

Zweite Damen besiegen Hohnstorf deutlich!

Die zweite Damen vom TSV Lamstedt hat auch ihr zweites Saisonspiel mehr als deutlich gewonnen. In heimischer Halle wurde der TuS Hohnstorf/Elbe mit 124:17 besiegt.
Zwei Minuten war das Spiel ausgeglichen da stand es 4:4, doch danach schraubte der TSV das Tempo hoch und der Gast aus Hohnstorf konnte nicht mehr folgen. Zur Halbzeit stand es 56:12. Vorm letzten Viertel hieß es schon 101:16. Am Ende stand ein 124:17 Erfolg. Am nächsten Sonntag geht es gegen Bremen 1860 II. Ein schwer einzuschätzener Gegner da die Bremer noch kein Spiel hatten.

Für Lamstedt spielten: Tuba Poyraz 34, Kira Marx 30, Antonia Schmidt 21, Lotta van Looy 18, Luisa Bardenhagen 6, Katharina Gildenmajster 5, Polly Wieber 5, Neele Hilbrand 4, Laura Willud 1

Wieder knapp verloren!

Lamstedts Basketballerinnen aus der Oberliga mussten auch im dritten Spiel eine knappe Niederlage hinnehmen mit 54:59 unterlag man bei Rasta Vechta.
Doch anders als bei den letzten beiden Niederlagen zuvor war diese Pleite völlig verdient.
Ohne Intensität, ohne Leidenschaft, man hat alles vermissen lassen was man braucht um ein Spiel in der Oberliga zu gewinnen.
Das erste Viertel verlief knapp mit kleinen Vorteilen für die Börde Korbjägerinnen. 20:16 für Lamstedt nach Viertel eins.
Im zweiten Viertel dann der Bruch, es wurde schlecht verteidigt und der Offensive verzettelte man sich zu oft in Einzelaktionen. So bekam man die Quittung und lag zur Halbzeit mit 26:32 zurück.
In Viertel drei hatte man sich einiges vorgenommen und das gelang am Anfang schon mal nicht schnell lag man 26:36 zurück. Zumindest hielt man jetzt wieder einigermaßen dagegen und verkürzte auf 43:46. So ging es ins Schlußviertel.
Wer dachte der TSV würde jetzt nochmal alles reinlegen sah sich getäuscht. Okay man hat Vechta nicht weg ziehen lassen, doch man hätte nie das Gefühl man wolle das Spiel um jeden Preis gewinnen. Am Ende stand eine 54:59 Niederlage.

Ich bin tief enttäuscht und habe so eine Leistung nicht für möglich gehalten. Mein Team hat alles vermissen lassen was es sonst auszeichnet. Dazu kommt unsere Freiwurfschwäche, 15 Freiwürfe wurden vergeben. Das werden wir aufarbeiten in der nächsten Woche. Nächsten Samstag muss eine Leistungssteigerung her sonst haben wir gegen den TV Meppen keine Chance. So Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten: Tuba Poyraz 20, Kira Marx 9, Katharina Warnke 9, Lotta van Looy 6, Luisa Marx 4, Simone Helck 2, Luisa Bardenhagen 2, Antonia Schmidt 2, Katharina Gildenmajster

Weibliche U13 gewinnt erstes Saisonspiel!

Lamstedts weibliche U13 konnte, in der Bezirksliga, den ersten Sieg mit 74:28 gegen Scheeßel einfahren.

Ab der ersten Minute verteidigte man aggressiv ab der Grundlinie übers ganze Spielfeld, so dass viele Ballgewinne erzielt werden konnten und somit Fastbreaks gelaufen werden konnten. So hieß es nach dem ersten Viertel 20:6 für den TSV.
Genau so ging es im zweiten Viertel weiter und es hieß zur Halbzeit 35:15 für den TSV.

Die Halbzeitansage lautete: Genau so weiter machen und weiter viele Körbe erzielen. Dies konnten die Mädchen perfekt umsetzen, so dass es nach dem dritten Viertel dann 54:22 für den TSV stand. So stand es dann nach dem vierten Viertel 74:28.

Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meines Teams und erfreut über den ersten Sieg im ersten Saisonspiel. Die Mädchen haben super zusammengespielt, um einiges besser als letzte Saison, eine aggressive Verteidigung gespielt und das ganze Spiel über einen tollen Kampfgeist gehabt. Ich bin stolz auf meine Mädchen, so Trainerin Stella Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten: Janne Sticht (17 Pkt.), Malin Klüssendorf (16 Pkt.), Vanessa Lange (15 Pkt.), Elisa Bergner (14 Pkt.), Leni Schröder (12 Pkt.), Aileen Söhl (2 Pkt.), Annika Schuth und Elisa Albrecht.

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Lamstedts Damen liefern großen Kampf!

Gegen den Titelfavoriten aus Vörden lieferte das junge Lamstedter Team einen großen Kampf.
Aus verschiedenen Gründen konnte der TSV nur mit sieben Spielerinnen antreten.

Das erste Viertel verlief ausgeglichen bis eine Minute vor Schluss, da traf Vörden zwei Dreier und man lag mit 16:23 zurück.
In Viertel zwei legte Vörden gleich gut los und Lamstedt lag schnell 16:31 hinten. Doch nach einer Auszeit kam der TSV wieder besser ins Spiel. Zur Halbzeit konnte man auf 30:36 verkürzen.

Im dritten Viertel versuchte der TSV weiter zu verkürzen, doch Vörden hatte immer eine Antwort und konnte ihrerseits die Führung vergrößern. Lamstedts Mädels gingen mit einem 45:57 ins letzte Viertel.
Im vierten Viertel brachte Coach Marco Willud Lotta van Looy und Kira Marx zurück, die lange mit Foulproblemen Zeit auf der Bank verbrachten . Bei Lamstedt funktionierte alles und man kam Punkt um Punkt ran und ging selbst in Führung. 65:60 für Lamstedt hieß es drei Minuten vor Schluss.
Doch dann wurden nacheinander Lotta van Looy, Kira Marx und Tuba Poyraz mit ihrem fünften persönlichen Foul runter gepfiffen. Beim Stand von 66:67 waren nur noch drei Lamstedter Mädels auf dem Feld, weil Katharina Gildenmajster von Krämpfen geplagt runter musste. Lamstedt hatte Ballbesitz und noch sechs Sekunden Zeit. Luisa Marx hatte den Ball und wurde hart bedrängt, alle warteten auf den Foulpfiff, der dann auch kam, aber zum Entsetzen der ganzen Halle, pfiff das sehr unsichere Schiedsrichtergespann, gegen Luisa Marx. Vörden traf beide Freiwürfe zum 69:66. Am Ende stand eine bittere 66:69 Niederlage für den TSV da.

„Ich kann meinen Spielerinnen nur ein Kompliment machen. Das Spiel war auf einem hohen Niveau. Leider hatten nicht alle Beteiligten das Niveau“,so ein enttäuschter aber auch stolzer Coach Marco Willud nach dem Spiel.

Tuba Poyraz 25, Kira Marx 20, Lotta van Looy 13, Antonia Schmidt 5, Katharina Gildenmajster 3, Luisa Bardenhagen, Luisa Marx.

Lamstedts Basketballerinnen nutzen eigenes Turnier zur Vorbereitung!

In einem packenden Halbfinale gegen den späteren Turniersieger TSV Quakenbrück verlor man knapp mit 54:56.
In diesem Spiel setzte der TSV folgende Spielerinnen ein: Kira Marx 17, Lotta van Looy 12, Antonia Schmidt 10, Tuba Poyraz 7, Luisa Marx 4, Luisa Bardenhagen 2, Polly Wieber 2, Christin thom Suden

Im Spiel um Platz drei gewann man nach zweimaliger Verlängerung gegen das Regionalliga Team vom Eimsbütteler TV 79:73.
Kira Marx 25, Tuba Poyraz 17, Luisa Marx 11 Lotta van Looy 10, Luisa Bardenhagen 4, Polly Wieber 4, Antonia Schmidt 4, Christin thom Suden 4.

Das waren zwei gute Testspiele für uns. Diese knappen Spiele helfen den jungen Mädels in ihrer Entwicklung weiter um in engen Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. So Trainer Marco Willud nach dem Turnier.

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Die weibliche U17 wird Dritter Norddeutschlands

Norddeutsche Meisterschaft in Lamstedt!

Am kommenden Wochenende 28./29. Mai richtet der TSV Lamstedt die Norddeutsche Meisterschaft der weiblichen U17 aus! In der Lamstedter Schulsporthalle treffen die besten sechs Mannschaften aus Norddeutschland aufeinander. Das ist für den TSV Lamstedt einer der größten Erfolge der jüngeren Vereinsgeschichte. Die Mädchen würden sich über viele Zuschauer die das Team unterstützen sehr freuen. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorgt. Das Turnier startet am Samstag um 10.00 Uhr.

Sa. 10.00 Bürgerfelder TB – BG Ostholstein
Sa. 11.45 TSV Lamstedt – SC Alstertal – Langenhorn
Sa. 13.45 BG Ostholstein – SV Halle
Sa. 15.30 SC Alstertal – Langenhorn – TuS Lichterfelde
Sa. 17.30 SV Halle – Bürgerfelder TB
Sa. 19.15 TuS Lichterfelde – TSV Lamstedt

Am Sonntag beginnen die Halbfinale um 10.00 Uhr. Das Finale beginnt um 14.45

Lamstedts Damen gewinnen den Bezirkspokal!

Am vergangenen Sonntag fand das Top Four um den Basketball Bezirkspokal in Uelzen statt. Die Damen vom TSV Lamstedt mussten im Halbfinale gegen den SV Hambühren antreten. Das Spiel stand auf der Kippe da Hambühren aufgrund von Verletzungen nur drei Spiel fähige Spielerinnen hatte, doch der Oberligist VFL Stade(Stade hat nicht für den Pokal gemeldet weil beim Meldeschluss nicht feststand ob man eine Mannschaft zusammen bekommen würde) hielf mit sieben Spielerinnen aus. So konnte das Spiel geplant stattfinden.

Das änderte natürlich die Vorzeichen für dieses Spiel. Wäre man gegen das Klassentiefere Team aus Hambühren noch klarer Favorit gewesen so waren die Kräfteverhältnisse nicht mehr so klar verteilt.

Das Spiel begann man mit viel Selbstvertrauen, in der Defensive stand man gut und in der Offensive war es Tuba Poyraz mit drei Dreiern ,Katharina Warnke mit Punkten am Brett und Antonia Schmidt mit vielen offensiven Rebounds die dem ersten Viertel ihren Stempel aufdrückten. 17:4 führte der TSV nach dem ersten Viertel.

Ins zweite Viertel kam der TSV schwer in die Gänge. Nach fünf gespielten Minuten im zweiten Viertel beim Stand von 21:12 nahm Coach Marco Willud eine Auszeit und stellte sein Team neu ein. Jetzt lief es wieder besser, gerade in der Verteidigung holten Lotta van Looy und Luisa Bardenhagen viele Ballgewinne um so das Spiel wieder schnell zu machen. Der TSV hielt das Tempo hoch und der Gegner konnte nicht mehr folgen. So beendete man das Viertel mit einem 19:2 Lauf und ging mit einer 40:14 Führung in die Halbzeit.
Im dritten Viertel schaltete der TSV einen Gang zurück auch wenn das nicht so geplant war. Das hat wahrscheinlich mit der hohen Führung zu tun das man unbewusst etwas nachlässt. Doch Luisa Marx ließ jetzt ihr Potenzial in der Offensive aufblitzen und erzielte sechs Punkte in Folge. Mit 53:23 ging es ins Schlußviertel.
Das passierte nicht mehr viel. Am Ende hieß es 62:30 für den TSV Lamstedt gegen die SG Hambühren\Stade.

Tuba Poyraz 18, Luisa Marx 10, Luisa Bardenhagen 8, Lotta van Looy 7, Katharina Warnke 7, Antonia Schmidt 5, Kira Marx 5, Polly Wiener, Katharina Gildenmeister

Zwei Stunden später stand das Finale gegen den Gastgeber Uelzen Baskets auf den Programm.
Die Pause Tat dem TSV nicht so gut. Man kam nur sehr Lethargisch ins Spiel keine Spannung in der Defensive und keine Ideen im Angriff. Auf der Gegenseite eine hochmotivierte Mannschaft aus Uelzen mit aggressiver Verteidigung und guter Trefferquote. So hieß es nach sieben Minuten 14:9 für Uelzen. Am Ende des Viertels bewies man Nervenstärke und verwandelte man sechs von sechs Freiwürfen. Und ging mit einer 15:14 Führung ins zweite Viertel.
Das Umstellen der Verteidigung zahlte sich aus. Und die Mädels von der Bank haben dem Spiel eine Wende gegeben. Polly Wieber spielte einen guten Aufbau, Katharina Gildenmajster holte viele Rebounds traf einen Dreier und Punktete am Brett. Hauptgrund für die Wende im Spiel war das Tempo das Lamstedt anzog und dem Uelzen nicht folgen konnte. Das Viertel gewannen die Börde Girls mit 27:4. Mit 42:18 ging es in die Halbzeit.

In Viertel drei lief dann ein Fastbreak nach dem anderen in Richtung Uelzener Korb. Schlüssel dafür war die gute Reboundarbeit von Katharina Warnke, Antonia Schmidt und Luisa Marx die damit die Schnellangriffe starteten. Die dann meistens durch das schöne Zusammenspiel von Kira Marx und Lotta van Looy abgeschlossenen wurden. Mit 64:33 ging es ins Schlußviertel.
Im Letzten Viertel hatte man das Spiel weiter im Griff. Am Ende traf Tuba Poyraz noch zwei Dreier. So hieß es am Ende 82:46 für Lamstedt. Und der Pokal ging wie letzte Saison nach Lamstedt.

Ich denke wir haben den Pokal verdient gewonnen weil wir guten Basketball gespielt haben. Klar hatten wir eins zwei kleinere Schwächephasen aber das ist an so einem Tag normal. So Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Gegen Uelzen spielte der TSV mit Folgenden Spielerinnen: Kira Marx 16, Tuba Poyraz 15, Katharina Warnke 14,Luisa Marx 10, Polly Wieber 8, Lotta van Looy 8, Katharina Gildenmajster 7, Antonia Schmidt 4, Luisa Bardenhagen.

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Ein starkes Viertel reicht Lamstedts Damen!

Die Basketball Damen vom TSV Lamstedt mussten zum Entscheidungsspiel zur Ermittlung der Gesamttabelle der Oberliga Niedersachsen zur SG MTV/BG Wolfenbüttel reisen. Mit dem 34:26(8:13) Sieg schaffte man sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 16.04 in Lamstedt.

Über die erste Halbzeit ist nicht viel zu sagen. Ganze acht Punkte schafften die Börde Korbjägerinnen in zwei Viertel. Man schaftte es einfach nicht den Ball in den Korb unter zu bringen. Wenn die Verteidigung nicht so gut funktioniert hätte wäre das Spiel wahrscheinlich schon verloren gewesen. Mit einem 8:13 ging es in die Halbzeit.

Lamstedts Trainergespann Willud und Krug änderten nochmal die Verteidigung und das zeigte Wirkung. Viele Ballverluste von Wolfenbüttel waren die Folge. Und daraus resultierten einfache Punkte für den TSV. 12 Punkte in Folge von Kira Marx brachte den TSV auf die Siegerstraße. Mit 27:18 ging es ins Letzte Viertel.
Hier tat sich der TSV wieder sehr schwer in der Offensive. Am Ende schaukelte man das Spiel mit 34:26 nach Hause.

Großen dank an unseren mitgereisten Fans 25 an der Zahl die uns trotz unserer eher mäßigen Leistung bis zum Ende toll unterstützt haben. Vielleicht hätten wir ohne sie nicht gewonnen. Die Mädels haben immer gekämpft und auch toll verteidigt, allerdings ist unsere Ofennsiveleistung einfach mangelhaft gewesen. Das gilt es jetzt in der Trainingswoche zu verändern und im Rückspiel nächsten Samstag besser zu punkten. So Trainer Marco Willud nach dem Spiel

Kira Marx 16, Katharina Warnke 6, Tuba Poyraz 3, Nicole Graboswki 2, Antonia Schmidt 2, Lotta van Looy 2, Luisa Bardenhagen 2, Luisa Marx 1, Laura Willud, Katharina Gildenmajster