I Damen fahren ersten Sieg ein!

Die Oberliga Damen vom TSV Lamstedt besiegen in eigener Halle den TV Meppen mit 72:53.
Endlich ist der Knoten geplatzt nach drei knappen Niederlagen konnte endlich der erste Sieg eingefahren werden.
In den ersten Minuten merkte man dem TSV die Nervosität an. Doch anders als im letzten Spiel legte man eine andere Intensität an den Tag. Nach sechs Minuten lag man mit 9:12 zurück.
Doch Lamstedt ließ sich nicht abschütteln und ging ihrerseits mit 16:12 in Führung.
Mit 20:16 für den TSV ging es ins zweite Viertel.

Da kam der TSV gut rein und legte einen 11:0 Lauf hin und spielte sich Offensiv in einen kleinen Rausch. Doch Coach Marco Willud war klar das Meppen sich nicht ergeben würde. Und nach und nach verkürzte Meppen. Zur Halbzeit führten die Börde Girls 41:29.

In Viertel drei stellte Meppen auf Zone um worauf sich die Lamstedter Damen erstmal einstellen mussten. Doch dann ließ man den Ball gut laufen und drei Dreier fanden das Ziel.
Mit 58:38 ging es ins Schlußviertel.

Von einer Vorentscheidung wollten die Lamstedter nichts wissen. Man stellte sich drauf ein das der Gast aus Meppen nochmal alles versuchen werde um das Spiel zu drehen. Und schnell stand es 58:44. Doch die TSV Mädels hielten dagegen und erhöhten wieder auf 64:45. Damit war das Spiel entschieden . Am Ende stand ein 72:53 Sieg.

Meine Mannschaft hat heute alles getan um ein Spiel in der Oberliga zu gewinnen. Hohe Intensität und hohes Tempo waren die Schlüssel zum Sieg. Meppen ist ein gutes Team gegen das man erstmal gewinnen muss. Mein Team hat eine geschlossene Mannschaftsleistung abgeliefert. So Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten: Kira Marx 19 ,1 Dreier, Tuba Poyraz 15, 2 Dreier, Lotta van Looy 14, 2,
Simone Helck 8, 2, Antonia Schmidt 6, Katharina Gildenmajster 5, 1, Katharina Warnke 3, Luisa Bardenhagen 1, Luisa Marx 1

Zweite Damen weiter souverän!

Die zweite Damen vom TSV Lamstedt weiter ungeschlagen in der Bezirksoberliga. Man gewann bei Bremen 1860 II mit 109:35. Bis zum 8:8 hielt Bremen noch mit doch dann setzte sich die Geschwindigkeit des TSV Lamstedts durch. Mit 53:23 ging es in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit stand die Verteidigung besser und man konnte noch mehr Fastbreaks laufen. Am Ende stand ein nie gefährdeter 109:35 Erfolg.

Am nächsten Samstag um 18.00 Uhr kommt es zum Spitzenspiel gegen den ebenfalls ungeschlagenen Titelfavoriten TV Falkenberg.

Für Lamstedt spielten: Tuba Poyraz 38, Antonia Schmidt 30, Kira Marx 17, Polly Wieber 10, Luisa Bardenhagen 6, Lotta van Looy 6, Laura Willud 4

Zweite Damen besiegen Hohnstorf deutlich!

Die zweite Damen vom TSV Lamstedt hat auch ihr zweites Saisonspiel mehr als deutlich gewonnen. In heimischer Halle wurde der TuS Hohnstorf/Elbe mit 124:17 besiegt.
Zwei Minuten war das Spiel ausgeglichen da stand es 4:4, doch danach schraubte der TSV das Tempo hoch und der Gast aus Hohnstorf konnte nicht mehr folgen. Zur Halbzeit stand es 56:12. Vorm letzten Viertel hieß es schon 101:16. Am Ende stand ein 124:17 Erfolg. Am nächsten Sonntag geht es gegen Bremen 1860 II. Ein schwer einzuschätzener Gegner da die Bremer noch kein Spiel hatten.

Für Lamstedt spielten: Tuba Poyraz 34, Kira Marx 30, Antonia Schmidt 21, Lotta van Looy 18, Luisa Bardenhagen 6, Katharina Gildenmajster 5, Polly Wieber 5, Neele Hilbrand 4, Laura Willud 1

Wieder knapp verloren!

Lamstedts Basketballerinnen aus der Oberliga mussten auch im dritten Spiel eine knappe Niederlage hinnehmen mit 54:59 unterlag man bei Rasta Vechta.
Doch anders als bei den letzten beiden Niederlagen zuvor war diese Pleite völlig verdient.
Ohne Intensität, ohne Leidenschaft, man hat alles vermissen lassen was man braucht um ein Spiel in der Oberliga zu gewinnen.
Das erste Viertel verlief knapp mit kleinen Vorteilen für die Börde Korbjägerinnen. 20:16 für Lamstedt nach Viertel eins.
Im zweiten Viertel dann der Bruch, es wurde schlecht verteidigt und der Offensive verzettelte man sich zu oft in Einzelaktionen. So bekam man die Quittung und lag zur Halbzeit mit 26:32 zurück.
In Viertel drei hatte man sich einiges vorgenommen und das gelang am Anfang schon mal nicht schnell lag man 26:36 zurück. Zumindest hielt man jetzt wieder einigermaßen dagegen und verkürzte auf 43:46. So ging es ins Schlußviertel.
Wer dachte der TSV würde jetzt nochmal alles reinlegen sah sich getäuscht. Okay man hat Vechta nicht weg ziehen lassen, doch man hätte nie das Gefühl man wolle das Spiel um jeden Preis gewinnen. Am Ende stand eine 54:59 Niederlage.

Ich bin tief enttäuscht und habe so eine Leistung nicht für möglich gehalten. Mein Team hat alles vermissen lassen was es sonst auszeichnet. Dazu kommt unsere Freiwurfschwäche, 15 Freiwürfe wurden vergeben. Das werden wir aufarbeiten in der nächsten Woche. Nächsten Samstag muss eine Leistungssteigerung her sonst haben wir gegen den TV Meppen keine Chance. So Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten: Tuba Poyraz 20, Kira Marx 9, Katharina Warnke 9, Lotta van Looy 6, Luisa Marx 4, Simone Helck 2, Luisa Bardenhagen 2, Antonia Schmidt 2, Katharina Gildenmajster

Weibliche U13 gewinnt erstes Saisonspiel!

Lamstedts weibliche U13 konnte, in der Bezirksliga, den ersten Sieg mit 74:28 gegen Scheeßel einfahren.

Ab der ersten Minute verteidigte man aggressiv ab der Grundlinie übers ganze Spielfeld, so dass viele Ballgewinne erzielt werden konnten und somit Fastbreaks gelaufen werden konnten. So hieß es nach dem ersten Viertel 20:6 für den TSV.
Genau so ging es im zweiten Viertel weiter und es hieß zur Halbzeit 35:15 für den TSV.

Die Halbzeitansage lautete: Genau so weiter machen und weiter viele Körbe erzielen. Dies konnten die Mädchen perfekt umsetzen, so dass es nach dem dritten Viertel dann 54:22 für den TSV stand. So stand es dann nach dem vierten Viertel 74:28.

Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meines Teams und erfreut über den ersten Sieg im ersten Saisonspiel. Die Mädchen haben super zusammengespielt, um einiges besser als letzte Saison, eine aggressive Verteidigung gespielt und das ganze Spiel über einen tollen Kampfgeist gehabt. Ich bin stolz auf meine Mädchen, so Trainerin Stella Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten: Janne Sticht (17 Pkt.), Malin Klüssendorf (16 Pkt.), Vanessa Lange (15 Pkt.), Elisa Bergner (14 Pkt.), Leni Schröder (12 Pkt.), Aileen Söhl (2 Pkt.), Annika Schuth und Elisa Albrecht.

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Lamstedts Damen liefern großen Kampf!

Gegen den Titelfavoriten aus Vörden lieferte das junge Lamstedter Team einen großen Kampf.
Aus verschiedenen Gründen konnte der TSV nur mit sieben Spielerinnen antreten.

Das erste Viertel verlief ausgeglichen bis eine Minute vor Schluss, da traf Vörden zwei Dreier und man lag mit 16:23 zurück.
In Viertel zwei legte Vörden gleich gut los und Lamstedt lag schnell 16:31 hinten. Doch nach einer Auszeit kam der TSV wieder besser ins Spiel. Zur Halbzeit konnte man auf 30:36 verkürzen.

Im dritten Viertel versuchte der TSV weiter zu verkürzen, doch Vörden hatte immer eine Antwort und konnte ihrerseits die Führung vergrößern. Lamstedts Mädels gingen mit einem 45:57 ins letzte Viertel.
Im vierten Viertel brachte Coach Marco Willud Lotta van Looy und Kira Marx zurück, die lange mit Foulproblemen Zeit auf der Bank verbrachten . Bei Lamstedt funktionierte alles und man kam Punkt um Punkt ran und ging selbst in Führung. 65:60 für Lamstedt hieß es drei Minuten vor Schluss.
Doch dann wurden nacheinander Lotta van Looy, Kira Marx und Tuba Poyraz mit ihrem fünften persönlichen Foul runter gepfiffen. Beim Stand von 66:67 waren nur noch drei Lamstedter Mädels auf dem Feld, weil Katharina Gildenmajster von Krämpfen geplagt runter musste. Lamstedt hatte Ballbesitz und noch sechs Sekunden Zeit. Luisa Marx hatte den Ball und wurde hart bedrängt, alle warteten auf den Foulpfiff, der dann auch kam, aber zum Entsetzen der ganzen Halle, pfiff das sehr unsichere Schiedsrichtergespann, gegen Luisa Marx. Vörden traf beide Freiwürfe zum 69:66. Am Ende stand eine bittere 66:69 Niederlage für den TSV da.

„Ich kann meinen Spielerinnen nur ein Kompliment machen. Das Spiel war auf einem hohen Niveau. Leider hatten nicht alle Beteiligten das Niveau“,so ein enttäuschter aber auch stolzer Coach Marco Willud nach dem Spiel.

Tuba Poyraz 25, Kira Marx 20, Lotta van Looy 13, Antonia Schmidt 5, Katharina Gildenmajster 3, Luisa Bardenhagen, Luisa Marx.

Lamstedts Basketballerinnen nutzen eigenes Turnier zur Vorbereitung!

In einem packenden Halbfinale gegen den späteren Turniersieger TSV Quakenbrück verlor man knapp mit 54:56.
In diesem Spiel setzte der TSV folgende Spielerinnen ein: Kira Marx 17, Lotta van Looy 12, Antonia Schmidt 10, Tuba Poyraz 7, Luisa Marx 4, Luisa Bardenhagen 2, Polly Wieber 2, Christin thom Suden

Im Spiel um Platz drei gewann man nach zweimaliger Verlängerung gegen das Regionalliga Team vom Eimsbütteler TV 79:73.
Kira Marx 25, Tuba Poyraz 17, Luisa Marx 11 Lotta van Looy 10, Luisa Bardenhagen 4, Polly Wieber 4, Antonia Schmidt 4, Christin thom Suden 4.

Das waren zwei gute Testspiele für uns. Diese knappen Spiele helfen den jungen Mädels in ihrer Entwicklung weiter um in engen Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. So Trainer Marco Willud nach dem Turnier.

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Die weibliche U17 wird Dritter Norddeutschlands

Norddeutsche Meisterschaft in Lamstedt!

Am kommenden Wochenende 28./29. Mai richtet der TSV Lamstedt die Norddeutsche Meisterschaft der weiblichen U17 aus! In der Lamstedter Schulsporthalle treffen die besten sechs Mannschaften aus Norddeutschland aufeinander. Das ist für den TSV Lamstedt einer der größten Erfolge der jüngeren Vereinsgeschichte. Die Mädchen würden sich über viele Zuschauer die das Team unterstützen sehr freuen. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorgt. Das Turnier startet am Samstag um 10.00 Uhr.

Sa. 10.00 Bürgerfelder TB – BG Ostholstein
Sa. 11.45 TSV Lamstedt – SC Alstertal – Langenhorn
Sa. 13.45 BG Ostholstein – SV Halle
Sa. 15.30 SC Alstertal – Langenhorn – TuS Lichterfelde
Sa. 17.30 SV Halle – Bürgerfelder TB
Sa. 19.15 TuS Lichterfelde – TSV Lamstedt

Am Sonntag beginnen die Halbfinale um 10.00 Uhr. Das Finale beginnt um 14.45