Lamstedts Mixed Team siegt!

Erstmals in der Geschichte des TSV Lamstedt wurde ein Mixed Team gemeldet! Und das erste Spiel gegen den TV Bremen wurde mit 63:45 gewonnen.

Das erste Viertel begann mit Vorteilen für den TSV, doch in der Offensive lief noch nicht viel zusammen. Und der TV Bremen hielt das Ergebnis knapp. 9:5 für Lamstedt nach Viertel eins.

Das zweite Viertel verlief ausgeglichen, wobei Lamstedt immer knapp in Führung lag. Simone Helck verwandelte zwei vier Punkte Würfe(Damenkörbe zählen ein Punkt mehr im Mixed).
Polly Wieber und Christian Ligowski wirbelten die Abwehr der Gäste oft durcheinander! Mit einer 32:25 Führung ging es in die Halbzeit!

In Viertel drei zog der TSV nochmal das Tempo an. Hier zeigte Tim Negel seine Qualitäten von der Dreierlinie! Katharina Warnke zeigte sich sehr sicher von der Freiwurflinie!
Der Vorsprung wurde höher! Mit 52:38 für Lamstedt ging es ins letzte Viertel!

Hier merkte man das der TSV mehr wechseln konnte, und man baute die Führung aus! Am Ende stand ein verdienter 63:45 Sieg zu buche! Damit konnte gleich das erste Saisonspiel gewonnen werden!

Wir hatten einfach die besseren Frauen! Das macht in Mixedspielen eine Menge aus! Sagte Marco Willud nach dem Spiel.

Coach Uwe Oelrich setzte folgende Spieler ein:

Polly Wieber 17, Katharina Warnke 11, Tim Negel 10, Christian Ligowski 9, Simone Helck 8, Marco Willud 6, Christian Chelariu 2, Arndt Elser, Steffen Kühlke, Hannes Schwittek, Frank Steffens und Sven Negel.

Lamstedterinnen biegen Partie noch um

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Lamstedt. Einen guten Start in die Basketball-Oberligasaison haben die Lamstedterinnen hingelegt. Nach einem spannenden und hart umkämpften Spiel, bei dem die Entscheidung erst in den Schlusssekunden fiel, behielt das Team von Coach Marco Willud mit 65:61 die Oberhand.

TSV Lamstedt – TSV Bordenau 65:61 (30:23): Dass die Partie einen so dramatischen
Verlauf nehmen würde, war am Anfang noch nicht abzusehen. Lamstedt kontrollierte
bis zur Halbzeit das Spiel, stellte den Gegner früh zu und zwang Bordenau so zu
überhasteten Abspielen. Simone Helck, Stella Willud und Kira Marx warfen eine,
wenn auch knappe 15:11-Führung zur ersten Viertelpause heraus. Einzig die große
Centerspielerin der Gäste Michele Ziesemann, sie erzielte insgesamt 36 Punkte,
bekam die Lamstedter Defense nicht in den Griff. Hier machte sich das Fehlen von
Katharina Warnke bei diesem Spiel besonders schmerzlich bemerkbar. Aber solange
im Angriff alles rund lief, die Fastbreaks erfolgreich abgeschlossen wurden,
machte sich niemand ernsthaft Sorgen. Beim Halbzeitstand von 30:23 sah alles
nach einem Erfolg für die Börde-Frauen aus. Bis zur Mitte des dritten Viertels
ging das so. Dann ließ die Konzentration nach, die Bordenauerinnen konnten immer
wieder unter den Lamstedter Korb kommen und Ziesemann verwertete jedes Anspiel.

Vor dem Schlussviertel hatten die Gäste das Spiel gedreht und lagen mit 46:45 in
Front. Die Partie ging jetzt hin und her. Lamstedt biss auf die Zähne, zeigte
allerdings große Schwächen an der Freiwurflinie. Allein Stella Willud setzte
vier Freiwürfe infolge neben die Reuse. So führte Bordenau 90 Sekunden vor dem
Ende mit 61:58. Aber die Heimischen rappelten sich noch einmal auf. Polly Wieber
verkürzte und Stella Willud legte zum 63:61 nach. Bordenau versuchte durch Fouls
wieder in Ballbesitz zu kommen. Doch in dieser Phase zeigte Willud keine Nerven
und sicherte so den 65:61-Sieg ihres Teams. Coach Marco Willud lobte die große
Moral seiner sehr jungen Mannschaft, in der drei u15-Spielerinnen auf dem Feld
standen.

Lamstedt spielte mit: Luisa Bardenhagen, Katharina Gildenmajster (2), Nicole
Grabowski (6), Simone Helck (11), Kira Marx (13), Antonia Schmidt (3), Polly
Wieber (7), Gina Willud (4), Stella Willud (19)

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Bezirksliga wU15

VfL Stade a.K. – TSV Lamstedt 34:82 (14:40): Von Beginn an setzten die
Lamstedter Mädels den Gegner unter Druck, ließen aber viele einfache Chancen
liegen. Darum lautete der Zwischenstand nach dem ersten Viertel auch nur 6:13
für den TSV. Im zweiten Durchgang erhöhte der TSV den Druck und war auch im
Abschluss deutlich konzentrierter. Zur Halbzeit war die Partie beim von 14:40
für die Lamstedterinnen schon entschieden. Auch nach dem Wechsel hielten die
Börde-Mädels das Tempo hoch und führten vor dem Schlussviertel mit 72:22. Danach
schaltete das Team von Coach zwei Gänge zurück, sodass der VfL noch etwas
Ergebniskosmetik betreiben konnte.

Für den TSV spielten: Antonia Schmidt (20), Katharina Gildenmajster (17), Maleen
Grell (14), Luisa Bardenhagen (13), Lotta van Looy (8), Neele Hilbrandt (6),
Rebecca von der Mehden (4),

U18 mit herber Niederlage zum Auftakt

Zum Beginn der neuen Spielzeit musste man beim Titelaspiranten BSG Bremerhaven ran und geriet mit 126-36 (Halbzeit 54-27) unter die Räder.
Die mit NBBL und JBBL Spielern verstärke Bremerhaver Truppe begann aggressiv und setzte den Gästen ab der ersten Minute mit einer starken Defense und gut kontrollierter Offensive zu. Die Lamstedter ließen sich davon aber nicht beeindrucken, machten das Spiel schnell und standen in der Defensive gut. 33-17 hieß es nach dem ersten Viertel.
Auch im zweiten Spielabschnitt ließ man sich nicht unterkriegen und hielt munter gegen eine bockstarke Bremerhavener Mannschaft mit (54-27).
Nach der Halbzeit merkte man dann deutlich, dass die Kräfte der Bördestädter schwanden. Das nutze die BSG, um mit einer Ganzfeldpresse den Gästen noch stärker Druck zu machen. Besonders in dieser Phase wurde von den Schiedsrichtern viel laufen gelassen, sodass das Spiel spürbar härter wurde.
Bremerhaven spielte sich nun in einen Rausch und dominierte an beiden Enden des Spielfeldes die Bretter. Insgesamt kamen die Lamstedter in der zweiten Hälfte nur auf 9 Punkte.
„Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie haben toll gekämpft und sich zu keinem Zeitpunkt des Spiels aufgegeben, selbst als sie schon deutlich hinten lagen. Ein Teil der Bremerhavener wird in der neuen Saison für die Eisbären Bremerhaven in den beiden Jugendbundesligen, der JBBL und der NBBL auflaufen. Das ist nicht unser Maßstab und wird mit Sicherheit auch nicht der Standart in der Landesliga sein“, resümierte Trainer Lasse Hallmann nach dem Spiel.
Weiter geht es für die u18 am Sonntag, den 12.10.2014 um 16 Uhr in der Schulsporthalle Lamstedt gegen das Topteam aus Lesum-Vegesack.
Über zahlreiche Unterstützung würde sich die Mannschaft freuen.
Für den TSV spielten:
Luca Stelling 10, Niklas Heller 8, Jonas Läsche 8 (6/12 FW),
Tjark Lafrenz 5 (0/2 FW/1 Dreier), Nils Oelrich (0/5), Fatlum Ramaj 1(1/2), Kilian Heidtbrock, Jonas Beckmann, Leon Harms und Lennart Bloch

von L. Bloch

II. Damen besiegen Uelzen Baskets

Am ersten Spieltag der Bezirksoberliga der Damen trafen die Spielerinnen aus Lamstedt auf die Reserve des Regionalligateams der Uelzen Baskets.
Nach einem Stotterstart von beiden Seiten (0-0 4.Minute) konnten sich die Lamstedterinnen, angeführt von den erneut gut aufspielenden Rebecca Tiedemann, Lena Heidtbrock und Lorena Borchers, nach und nach auf 17-5 nach dem ersten Viertel absetzen.
Doch im zweiten Spielabschnitt begannen sich erneut Fehler einzuschleichen, sodass die Gäste immer wieder einfachen Schnellangriffe liefen und so bis zur Halbzeit auf 24-18 verkürzen konnten.
 Nach der Pause lief es dann schon wieder etwas runder aus lamstedter Sicht. Da wurde wieder um den Rebound gekämpft und zum Korb gezogen. Besonders hervorzuheben ist hier Christine Blanck die einen bärenstarken Tag erwischte und auf insgesamt 20 Zähler kam.
Im letzen Viertel ließen die Gastgeber dann nichts mehr anbrennen und gewannen das Spiel gegen dezimierte Uelzener doch recht deutlich mit 54-34.
Für den TSV spielten:
Christine Blank 20 (4/8 Freiwürfen), Rebecca Tiedemann 13 (1/4 FW/ 2 Dreier),
Lena Heidtbrock 6 (0/2), Lisa Zimmermann 5 (1/2), Chantal Tiedemann 3 (1/2),
Beeke Jungclaus 2 (0/4), Lea Quell 2, Lorena Borchers 2, Laura Tiedemann 1 (1/2),
und Jana Matuschak

Herrenmannschaft vom TSV Lamstedt siegt erneut im Bezirkspokal

Kurz vor dem Saisonbeginn der Basketball Bezirksliga gewann die Herrenmannschaft vom TSV Lamstedt zu Hause gegen die Uelzen Baskets mit 94:58. Die Lamstedter qualifizierten sich somit zum Final Four Turnier des Bezirkspokals

TSV Lamstedt – Uelzen Baskets 94:58 (43:31): Nach Auflösung des Lamstedter Oberligateams (TSV Lamstedt I – Auflösung vor der letzten Saison), formierte sich das Herrenteam des damaligen TSV Lamstedt II (jetzt – TSV Lamstedt) nun gestärkt für die neue Saison. Nach dem Zugang von Henrik Lange (ehemals 1. Herren), der bereits in der letzten Saison in der Bezirksliga mächtig aufdrehte, kehrte nun auch Tim Krug (ehemals 1. Herren) zu seinem Heimatverein zurück. Ein weiteres Wiedersehen gab es mit Christian Schneider, der bereits im Jahr 2006 bis 2008 für den TSV punktete und nun ebenfalls zur Börde zurückkehrte.

Die Lamstedter begannen im ersten Viertel mit einer Manndeckung, stellten jedoch relativ schnell auf eine Zonenverteidigung um, da die angereisten Gegner aus Uelzen gute Passkombinationen spielten. Am Ende des ersten Viertels konnte der TSV eine 15 Punkte Führung herausspielen. Im zweiten Viertel verspielte der TSV leider wichtige Punkte und Uelzen verkürzte auf 43:31. In der zweiten Halbzeit knüpfte der TSV an die Leistung aus dem ersten Viertel an und erhöhte im dritten und vierten Viertel die Führung zum 94:58.

Der Lamstedter Spielertrainer Daniel Gilz war mit der Spielumsetzung der Mannschaft zufrieden und baut darauf, dass diese Leistung fortgeführt wird.

Lamstedt setzte ein: Christian Schneider (21), Henrik Lange (20), Tim Krug (20), Cedric Peters (13), Daniel Gilz (12), Tim Negel (6), Frithjof Grantz (2), Ali Vocaj

Die jungen Wilden gewinnen in Osterholz!

Die junge Damenmannschaft vom TSV Lamstedt reiste zu acht zum letzten Test vorm Saisonstart am 04.10.

Das Spiel begann nicht so wie es sich der TSV das vorgestellt hat! Zu einfallslos in der Offensive und zu behäbig in der Verteidigung!
mit einen 11:20 Rückstand ging es ins zweite Viertel!

Neun schnelle Punkte von Osterholz zum 29:11! Auszeit Lamstedt! Jetzt begann der TSV die Fastbreaks zu laufen und in der Verteidigung hielt man den Druck hoch!
Punkt um Punkt kam der TSV ran! Mit einem 31:33 Rückstand ging es in die Halbzeit!

Das dritte Viertel verlief ausgeglichen. Bis zum 41:41, danach verloren die TSV Mädels vor allem in der Offensive den Faden. Mit einem 41:49 für Osterholz ging es ins Schlußviertel!

Auch zu Beginn des letzten Viertel war man Angriff einfach nicht entschlossen genug. So stand es fünf Minuten vor dem Ende 47:60! Aber das junge Lamstedter Team blieb ruhig und zog Ihr Spiel weiter durch! Wieder durch gute Defense holte man sich einige Bälle und kam zu leichten Punkten. Eine Minute vor dem Ende ging man mit 63:62 in Führung. Wieder holte man sich den Ball und Kira Marx erhöhte auf 65:62. Im Gegenzug verwarf Osterholz, die Börde Girls holten sich den Rebound. Noch 33 Sekunden, Lamstedt nahm jetzt viel Zeit von der Uhr und fast mit Ablauf der 24 Sekundenuhr versenkte Stella Willud einen Dreier zum 68:62 Sieg!

Wir haben heute wieder gesehen was wir noch verbessern müssen, aber auch viele Dinge gesehen die gut waren! Die Mannschaft hielt das ganze Spiel zusammen und ließ sich auch durch die hohen Rückstände nicht beirren! Wir werden uns jetzt im Training versuchen weiter zu verbessern und werden motiviert in die Saison gehen!

Kira Marx 26, Stella Willud 19 2Dreier, Nicole Grabowski 11, Antonia Schmidt 8, Luisa Bardenhagen 2, Elina Heinsohn 2, Gina Willud, Maleen Grell

Nach stotter Start souverän gewonnen

Es waren wohl noch einige Mädels im Ferienmodus! Nach fünf Minuten lag man 2:6 zurück! Doch dann zogen die TSV Mädels die Defensive an. Man ließ 13 Minuten keinen Korb zu und zog zur Halbzeit auf 29:6 davon!

In Viertel drei tat man sich dann wieder schwerer und das Viertel verlief ausgeglichen! Vor allem in der Offensive lief es noch nicht rund, und man ließ einige gute Chancen aus! Mit einer 43:21 Führung ging es ins letzte Viertel!

Was zu sehen war, das die TSV Mädels immer noch Tempo machen konnten und viele Fastbreaks liefen! Und trotz körperlicher Überlegenheit der Stader Mädchen, setzte man sich auch unterm Korb immer wieder gut durch!

„Ein guter Test für die Mädchen, man sieht was mit guter Defense alles erreichen kann. In der Verteidigung sind wir schon gut drauf, doch in der Offensive müssen wir noch einiges tun!“, so Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Antonia Schmidt 20, Katharina Gildenmajster 18, Lotta van Looy 8, Kyra Harms 7, Luisa Bardenhagen 6, Maleen Grell 2, Neele Hilbrand 2, Nele Kahrs

Sind die jungen Wilden geboren?

Lamstedts junge erste Damenmannschaft hat das erste Testspiel bestritten. Es fehlten einige Spielerinnen aus diversen Gründen! Mit einem Durchschnittsalter von 15,25 Jahren war es wohl das jüngste Team, das je im Lamstedter Damen Basketball aufgelaufen ist!

Das Spiel gegen den Eimsbütteler TV, einem Team aus der Hamburger Oberliga, wurde 63:70 verloren.

Zur Halbzeit lag man mit 22:36 zurück. Beim Stand von 25:43 sah es nach einer hohen Niederlage aus! Doch Lamstedts junge Wilden hielten weiter dagegen und kämpften bis auf 54:57 ran.

Danach musste mit Antonia Schmidt die größte Spielerin mit dem 5 Foul vom Feld! Sie fehlte uns sehr in der Verteidigung und Eimsbüttel nutzte ihr körperlichen Vorteile unter dem Korb! Am Ende stand eine 63:70 Niederlage!

„Ich habe sehr viel Positives gesehen aber auch viele Sachen die wir verbessern müssen! Mit dem Test bin ich sehr zufrieden! Für fünf Mädels war es das erste Damenspiel überhaupt! Für Stella Willud war es das erste Spiel nach ihrer schweren Verletzung! Unsere erfahrenen Spielerinnen kehren auch noch zurück die uns in einigen Situationen sicher geholfen hätten!“, so Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Es spielten: Stella Willud 18, 4 Dreier, Katharina Gildenmajster 12, Polly Wieber 11, 1 Dreier, Kira Marx 9, Antonia Schmidt 8, Gina Willud 4, Luisa Bardenhagen 1, Maleen Grell-

 

Erfolgreicher Test für die männliche u18

Mit einem 79-63 setzten sich die Lamstedter am späten Donnerstagnachmittag in einem Testspiel gegen die Nachbarn vom VFL Stade durch.
Nach einem holprigen Start, der aus lamstedter Sicht durch viele Ballverluste und vergebene Würfe geprägt war, fingen sich die Jungs Ende des ersten Viertels und kamen angeführt vom stark aufspielenden Jonas Läsche wieder in Schlagdistanz zu den Gästen.
Im zweiten Viertel waren es dann vor allem die beiden Center Luca Stelling und Niklas Heller, die durch starkes Reboundverhalten dafür sorgten, dass zur Halbzeit bei einem Stand von 36-37 für die Stader noch alles drin war.
Nach der Halbzeit kamen die Gastgeber wie ausgewechselt aus der Kabine. Plötzlich sah das nach richtigem Basketball aus, was die Lamstedter dort ablieferten. Durch eine harte Verteidigung konnten viele Ballgewinne verzeichnet werden, welche wiederum zu einfachen Punkten im Schnellangriff führten. Hierbei muss man besonders dem 17-jährigen Nils Oelrich ein Kompliment aussprechen, der den Ballvortrag der Stader durch seine gute Defense immer wieder stoppte und ein gutes Auge für seine Teamkollegen bewies.
 So konnten die Hausherren zum Ende des dritten Spielabschnittes einen beruhigenden 60-48 Vorsprung für sich verbuchen.
Im letzten Viertel merkte man dann deutlich, dass den Stadern die Luft ausging und auch bei den Gastgebern lies man es nun ruhiger angehen, sodass am Ende ein verdienter 79-63 Erfolg für die Lamstedter zu Buche stand.
Für den TSV spielten:
Jonas Läsche (19), Niklas Heller (17), Nils Oelrich (16), Luca Stelling (16),
Jonas Beckmann (5), Fatlum Ramaj (4), Leon Harms (2), Kilian Heidtbrock, Steven Licht, Lennart Bloch